>--!---------!--------!-----------------------------------------R EPSON-Emulation fr die Schreibmaschine PRŽSIDENT6000i(robotron DDR) Version 2.0 folgende Codes werden ausgewertet: 1B 4B nn ESC K nn Graf.-Mode (wird ohne Auswertung als ESC K 00 06 ignoriert) 1B 2D n ESC - n Unterstreichmodus ein/aus 1B 52 n ESC R n Zeichensatzumschaltung 1B 40 ESC @ Druckerinitialisierung 1B 45 ESC E Fettschrift ein 1B 46 ESC F Fettschrift aus 1B 4D ESC M 12 Zeichen je Zoll (Elite) 1B 50 ESC P 10 Zeichen je Zoll (Pica) 08 BS backspace 0A LF linefeed 0D CR carriage return Installation auf dem Heap Der Treiber ben”tigt 1 KB unverschieblichen Speicherplatz. Deshalb ist es von Vorteil, wenn er als erstes Element am Anfang des Heap im Speicher steht. Der Treiber kann auch an jeder anderen Stelle installiert werden. Allerdings teilt er dann aufgrund seiner Unverschieblichkeit den Speicherbereich in zwei kleinere Teile, so daá keine gr”áeren zusammenh„ngenden Speicherbereiche mehr freigegeben werden k”nnen. Um den Treiber auf dem Heap als erstes Element zu speichern, muá der Heap (unterer Speicher) leer sein. Schrittfolge: 1. alle im unteren Speicher gespeicherten Dokumente extern sichern (auf einer Speicherkarte oder via RS232 auf einem anderen Computer). Danach Schreibschutz der Karte aktivieren. Steht keine Speicherkarte zur Verfgung, kann der Treiberquelltext im unteren Speicher verbleiben, wo er sp„ter aber gel”scht wird. 2. Druck Men einrichten: ; -> .../.../Entwurf/nein/ja/nein/ja -> Epson 9-Nadler/Epson/Parallel/.../.../.../... 3. Treiberquelltext laden: LOAD "filename" oder bei ASCII-Quelltext *EXEC filename 4. Falls der Quelltext nicht auf der Speicherkarte gespeichert ist, unteren Speicher leeren (Quelle l”schen) *ERASE filename 5. Installieren: RUN Hinweis: Die Installation sollte auf Adresse &A2C erfolgen. Andernfalls ist der Heap aus irgendwelchen Grnden nicht leer gewesen. Notieren Sie sich die Installationsadresse, um den Treiber sp„ter reaktivieren zu k”nnen. Reaktiviert wird er durch CALL &Installationsadresse+2. Die ersten zwei Byte enthalten das Blockhandle. Ein Warmstart deaktiviert den Treiber, gibt aber den Speicherbereich nicht wieder frei. Dasselbe l„át sich auch "unblutig" erreichen, indem Der Quelltext nur bis Zeile 230 ausgefhrt wird (END einfgen). Nachdem der Treiber deaktiviert ist, kann man dann den Speicher durch die Routine PROCHEAPFREE (vorher HDL=Blockhandle setzen) wieder freigegeben lassen. Danach ist der Treiber endgltig gel”scht und muá neu installiert werden. Macke der Version 2.0: Auschalten per Hand oder durch den Batterieschoner (Ausschaltzeit erreicht oder Batterie leer) w„hrend des Druchvorganges fhrt zum Systemabsturz.